Reiseführer von Irene

Irene
Reiseführer von Irene

Sehenswürdigkeiten

Romantisch und bizarr: Ein kleiner Weiher inmitten von Felswänden mit Nischen und Höhlen, gespeist durch das Wasser einer Quelle und umgeben von Terrassen, Bassins, Treppen und Brücken – diese ungewöhnliche, beeindruckende Anlage befindet sich am Eingang zum Gutenbachtal am Rand des Dorfes Ernzen. Pfarrer Philipp Meyer von Ernzen ließ in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in einer frühen „Arbeitsbeschaffungsmaßnahme“ die natürlich entstandenen Grotten und Mulden der Sandsteinfelsen durch Bewohner des Dorfes zum Felsenweiher umgestalten. Ziel des Pastors war es, dort einen Karpfenteich anzulegen. Das Werk gelang, aber der wirtschaftliche Erfolg des Fischteichs trat nicht ein. Der Felsenweiher wurde jedoch unerwartet schnell zum beliebten Ausflugsziel und ist es bis heute geblieben. Sitzmöglichkeiten laden zur Rast ein; die romantische Kulisse des Felsenweihers wird für Konzerte und andere Kulturveranstaltungen genutzt. Die "Lauschkurbel": Oberhalb des Weihers auf einer kleinen Plattform kann man eine ungewöhnliche "Lauschstation" ausprobieren: Wer an der Kurbel dreht, die in den Holzstamm eingelassen ist, erfährt Interessantes und Spannendes über die Geschichte und die Besonderheiten des Felsenweihers. Der Felsenweiher ist ein schönes Ausflugsziel für Familien mit Kindern; Kinder sollten jedoch nicht ohne Aufsicht hier unterwegs sein. Wandertipp: Unterhalb des Felsenweihers befindet sich der Startpunkt des Premiumwanderwegs "Felsenweg 6 - Teufelsschlucht" des NaturWanderPark Delux.
Felsenweiher
Flurstraße
Romantisch und bizarr: Ein kleiner Weiher inmitten von Felswänden mit Nischen und Höhlen, gespeist durch das Wasser einer Quelle und umgeben von Terrassen, Bassins, Treppen und Brücken – diese ungewöhnliche, beeindruckende Anlage befindet sich am Eingang zum Gutenbachtal am Rand des Dorfes Ernzen. Pfarrer Philipp Meyer von Ernzen ließ in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in einer frühen „Arbeitsbeschaffungsmaßnahme“ die natürlich entstandenen Grotten und Mulden der Sandsteinfelsen durch Bewohner des Dorfes zum Felsenweiher umgestalten. Ziel des Pastors war es, dort einen Karpfenteich anzulegen. Das Werk gelang, aber der wirtschaftliche Erfolg des Fischteichs trat nicht ein. Der Felsenweiher wurde jedoch unerwartet schnell zum beliebten Ausflugsziel und ist es bis heute geblieben. Sitzmöglichkeiten laden zur Rast ein; die romantische Kulisse des Felsenweihers wird für Konzerte und andere Kulturveranstaltungen genutzt. Die "Lauschkurbel": Oberhalb des Weihers auf einer kleinen Plattform kann man eine ungewöhnliche "Lauschstation" ausprobieren: Wer an der Kurbel dreht, die in den Holzstamm eingelassen ist, erfährt Interessantes und Spannendes über die Geschichte und die Besonderheiten des Felsenweihers. Der Felsenweiher ist ein schönes Ausflugsziel für Familien mit Kindern; Kinder sollten jedoch nicht ohne Aufsicht hier unterwegs sein. Wandertipp: Unterhalb des Felsenweihers befindet sich der Startpunkt des Premiumwanderwegs "Felsenweg 6 - Teufelsschlucht" des NaturWanderPark Delux.
Kalktuffquelle - Kallektuffquell An der Kallektuffquelle im Tal der Schwarzen Ernz fließt glasklares kalkhaltiges Wasser über einen Felsvorsprung in ein Becken. Beeindruckend sind vor allem die Farbenpracht des Wassers und des Felsens sowie die Vielfalt der Moosarten. Diesen wunderbaren Ort erreicht man am besten über den lokalen Wanderweg W7 (10,2 km) mit Start an der Heringer Millen oder über Route 3 vom Mullerthal Trail. Bevor man die Quelle erreicht, wandert man über den 600m langen Holzsteg, der ebenfalls entlang der Schwarzen Ernz führt und diese mehrmals überquert. Kalktuffquellen sind seltene und besondere Lebensräume, die eine Vielzahl spezialisierter Lebewesen beherbergen und einen EU-weiten Schutzstatus genießen (FFH-Richtlinie). Am Quellaustritt wird Kalk aus dem Wasser abgelagert und es bildet sich der poröse Kalktuff, eines der jüngsten Gesteine der Region. Der Kalk, der im Luxemburger Sandstein die einzelnen Quarzkörner miteinander verklebt, wurde zuvor durch das Wasser auf seinem Weg durch den Sandstein herausgelöst. Diese Quelle hier im Tal der Schwarzen Ernz liegt etliche Meter über dem Flusslauf. Das Wasser wird von der Quelle künstlich über den Fels geleitet und rieselt an ihm herab. Auf dem Fels bildet sich der Kalktuff. Die Mullerthal Trail Route 3 führt an der Kalktuffquelle vorbei.
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Mullerthal
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Kalktuffquelle - Kallektuffquell An der Kallektuffquelle im Tal der Schwarzen Ernz fließt glasklares kalkhaltiges Wasser über einen Felsvorsprung in ein Becken. Beeindruckend sind vor allem die Farbenpracht des Wassers und des Felsens sowie die Vielfalt der Moosarten. Diesen wunderbaren Ort erreicht man am besten über den lokalen Wanderweg W7 (10,2 km) mit Start an der Heringer Millen oder über Route 3 vom Mullerthal Trail. Bevor man die Quelle erreicht, wandert man über den 600m langen Holzsteg, der ebenfalls entlang der Schwarzen Ernz führt und diese mehrmals überquert. Kalktuffquellen sind seltene und besondere Lebensräume, die eine Vielzahl spezialisierter Lebewesen beherbergen und einen EU-weiten Schutzstatus genießen (FFH-Richtlinie). Am Quellaustritt wird Kalk aus dem Wasser abgelagert und es bildet sich der poröse Kalktuff, eines der jüngsten Gesteine der Region. Der Kalk, der im Luxemburger Sandstein die einzelnen Quarzkörner miteinander verklebt, wurde zuvor durch das Wasser auf seinem Weg durch den Sandstein herausgelöst. Diese Quelle hier im Tal der Schwarzen Ernz liegt etliche Meter über dem Flusslauf. Das Wasser wird von der Quelle künstlich über den Fels geleitet und rieselt an ihm herab. Auf dem Fels bildet sich der Kalktuff. Die Mullerthal Trail Route 3 führt an der Kalktuffquelle vorbei.
Auf die sagenumwobenen Höhle, die über Jahrtausende dem Menschen Schutz und Zuflucht bot, trifft man auf einer Wanderung über Eifelsteig oder Römerpfad. Südlich von Kordel im Kylltal liegt die imposante und sagenumwobene Genovahöhle hoch über dem Kuttbachtal. Die Premiumwanderwege Eifelsteig und Römerpfad lotsen den Wanderer heute zu diesem einst versteckt liegenden Ort mitten im Wald. Auswaschungen, Winderosion und Frostsprengungen trotzten vor Jahrmillionen dem Bundsandstein diese muschelförmige Höhle aus dem gewaltigen Felsen. Die Felspartie bot – vermutlich über tausende von Jahren – Menschen Schutz vor allerlei Gefahren der Natur. Davon zeugen Funde aus der Altsteinzeit über Wandscherben der Römerzeit bis zu Keramiken des Mittelalters und sogar der Neuzeit. In den Innenraum der Höhle bauten die Menschen kleinere Hütten. Einst konnte die terrassenartige Naturbauwerk nur über Leitern, Stricke oder Steighölzer erreicht werden – das schützte die Bewohner somit auch vor wilden Tieren. Die breiteste Ausdehnung der Höhle beträgt etwa 15 m, die Decke liegt etwa 8-10 m über der Fußbodenfläche. Die Stufen zur Höhle wurden erst 1910 vom Eifelverein in den Felsen gehauen. Bei einer Rast auf den Felsterrassen kann man das behütende Gefühl selbst nachempfinden. Höhlen besaßen schon immer etwas mystisches und waren Stoff für Sagen. Und einer solchen verdankt auch die Genovevahöhle ihren Namen. So soll Pfalzgraf Siegfried Genoveva, die Tochter des Herzogs von Brabant, geheiratet haben. Als Siegfried von einem Krieg zurückkehrte, bezichtigte der Haushofmeister Golo die Gräfin der Untreue. Genoveva sollte daraufhin zusammen mit ihrem Sohn umgebracht werden, konnte allerdings mit dem Kind in die Wälder flüchten, wo die beiden im Schutz dieser Höhle ein klägliches Leben führten. Jahre später fand der Pfalzgraf die beiden während einer Jagd wieder und nahm sie reuig und voller Freude wieder auf.
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Genovevahöhle
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Auf die sagenumwobenen Höhle, die über Jahrtausende dem Menschen Schutz und Zuflucht bot, trifft man auf einer Wanderung über Eifelsteig oder Römerpfad. Südlich von Kordel im Kylltal liegt die imposante und sagenumwobene Genovahöhle hoch über dem Kuttbachtal. Die Premiumwanderwege Eifelsteig und Römerpfad lotsen den Wanderer heute zu diesem einst versteckt liegenden Ort mitten im Wald. Auswaschungen, Winderosion und Frostsprengungen trotzten vor Jahrmillionen dem Bundsandstein diese muschelförmige Höhle aus dem gewaltigen Felsen. Die Felspartie bot – vermutlich über tausende von Jahren – Menschen Schutz vor allerlei Gefahren der Natur. Davon zeugen Funde aus der Altsteinzeit über Wandscherben der Römerzeit bis zu Keramiken des Mittelalters und sogar der Neuzeit. In den Innenraum der Höhle bauten die Menschen kleinere Hütten. Einst konnte die terrassenartige Naturbauwerk nur über Leitern, Stricke oder Steighölzer erreicht werden – das schützte die Bewohner somit auch vor wilden Tieren. Die breiteste Ausdehnung der Höhle beträgt etwa 15 m, die Decke liegt etwa 8-10 m über der Fußbodenfläche. Die Stufen zur Höhle wurden erst 1910 vom Eifelverein in den Felsen gehauen. Bei einer Rast auf den Felsterrassen kann man das behütende Gefühl selbst nachempfinden. Höhlen besaßen schon immer etwas mystisches und waren Stoff für Sagen. Und einer solchen verdankt auch die Genovevahöhle ihren Namen. So soll Pfalzgraf Siegfried Genoveva, die Tochter des Herzogs von Brabant, geheiratet haben. Als Siegfried von einem Krieg zurückkehrte, bezichtigte der Haushofmeister Golo die Gräfin der Untreue. Genoveva sollte daraufhin zusammen mit ihrem Sohn umgebracht werden, konnte allerdings mit dem Kind in die Wälder flüchten, wo die beiden im Schutz dieser Höhle ein klägliches Leben führten. Jahre später fand der Pfalzgraf die beiden während einer Jagd wieder und nahm sie reuig und voller Freude wieder auf.
Circa 800 Meter schlängelt sich der Pfad durch Buchen, Eichen und Douglasien und erreicht dabei eine Höhe von 23 Metern. Hier angekommen schraubt sich der Pfad über die Baumkronen hinauf in die Lüfte und mündet im 42 Meter hohen Aussichtsturm, der einen atemberaubenden Blick ins Tal der Saarschleife frei gibt. Die Sicht öffnet sich auch auf die grünen Hügel des Naturparks Saar-Hunsrück und bei klarer Sicht sogar bis hin zu den Vogesen. Die maximale Steigung von 6% ermöglicht es auch Rollstuhlfahrern, Familien mit Kinderwagen und Menschen mit Gehbehinderung, die 20 Höhenmeter leicht zu bewältigen.
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트리톱 워크 자르슐라이페
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Circa 800 Meter schlängelt sich der Pfad durch Buchen, Eichen und Douglasien und erreicht dabei eine Höhe von 23 Metern. Hier angekommen schraubt sich der Pfad über die Baumkronen hinauf in die Lüfte und mündet im 42 Meter hohen Aussichtsturm, der einen atemberaubenden Blick ins Tal der Saarschleife frei gibt. Die Sicht öffnet sich auch auf die grünen Hügel des Naturparks Saar-Hunsrück und bei klarer Sicht sogar bis hin zu den Vogesen. Die maximale Steigung von 6% ermöglicht es auch Rollstuhlfahrern, Familien mit Kinderwagen und Menschen mit Gehbehinderung, die 20 Höhenmeter leicht zu bewältigen.
Der Blick auf die Karte verrät, warum diese Wanderroute in der Eifel die "Teuflische Acht" heißt: Ihr Streckenverlauf gleicht einer Acht und ihre Namengeberin, die Teufelsschlucht, ist auch gleich das erste Highlight des Wanderabenteuers. Ab jetzt verläuft der Weg durch eine faszinierende Felsenwelt. Schmale Pfade führen vorbei an mächtigen Felstürmen und wild verstreuten Blöcken voller Klüfte, Spalten und rätselhafter Verwitterungen. Erhaben stehen sie da, als hätten sie nie etwas anderes getan: die riesigen Felsen der Teufelsschlucht. Doch sie erzählen von einer dramatischen Geschichte. Denn gegen Ende der letzten Eiszeit – vor ca. 12.000 Jahren – führte der Wechsel von Frost- und Tauperioden zu gewaltigen Felsstürzen am Rand der Hochfläche des Ferschweiler Plateaus. Gewaltig muss es damals gekracht haben, als ein großer Sandsteinblock aus der Plateauwand herauskippte und die tiefe, enge Felsspalte öffnete, die wir heute durchwandern können: Die Teufelsschlucht. Der Weg der Teuflischen Acht gleicht einem Abenteuer, einer Reise in eine längst vergangene Zeit. Die Felsen erzählen diese Geschichte auf ihre Weise. Hoch ragen sie in den Himmel hinein und laden ein, den Blick nach oben zu richten und sich von ihrer Erhabenheit berühren zu lassen oder sie kletternd zu entdecken, wie Kinder es gerne tun. Auf dem Weg ins Tal hören Sie irgendwann Wasser rauschen: Die "Irreler Wasserfälle" genannten Stromschnellen der Prüm sind am Ende der letzten Eiszeit durch Felsstürze entstanden, die eine natürliche Staumauer entstehen ließen. Von den Wasserfällen führt die Strecke am Hälbach entlang hoch zum Plateaurand und wieder durch abenteuerliche Felspanoramen. In den alten Mühlsteinbrüchen am charakteristischen Felsentor sind deutlich die kreisrunden Spuren der Meißel zu sehen, die von der Arbeit der Steinhauer zeugen. Von hier geht es vorbei am VIA-Punkt wieder auf das Hochplateau und zurück zum Naturparkzentrum. Urlaub in Rheinland-Pfalz Erleben Familienspaß & Abenteuer Eifel: 32 neugierige Schritte zwischen den Steinriesen der Eifel 32 neugierige Schritte zwischen den Steinriesen der Eifel Vermutlich geht es nicht nur dir so: Man fühlt sich wirklich winzig klein inmitten der imposanten Felsformationen der Teufelsschlucht bei Ernzen in der Eifel. Ehrfürchtig blickst du steil nach oben auf die uralten Steinkolosse – ihre schroffen Konturen zeichnen sich selbstbewusst und mächtig vor dem schmalen Band des Himmels ab, der sein Licht nur mit Mühe in die tiefe Schlucht lenken kann. Es ist, als würden die Steine mit dir sprechen und ehrfürchtig flüstern: „Hier stehen wir seit Tausenden von Jahren und werden in ebenso vielen Jahren noch immer hier stehen.“ Eine Familie zwischen den beindruckenden Felsformationen der Teufelsschlucht, Eifel Zwischen den beindruckenden Felsformationen der Teufelsschlucht, Eifel Ein Abenteuer für die ganze Familie: Die Teufelsschlucht im Naturpark, Eifel Ein Abenteuer für die ganze Familie mit vielfältigen Wandermöglichkeiten, Eifel Zusammen mit den beiden Kindern klettert ihr zu viert vorsichtig über die etwas rutschigen Felsen, die immer wieder auf dem schmalen Pfad durch die Schlucht liegen. Im ewigen Schatten hält sich die Feuchtigkeit lange und verstärkt den kühlen, frischen Duft des Waldes, der den gesamten Weg umgibt. In wenigen Metern Entfernung siehst du die Sonne durch das Blätterdach funkeln – dort öffnet sich die Schlucht und ihr macht euch auf den Weg in das Besucherzentrum; anschließend wartet bereits der Dinosaurierpark auf euch, auf den sich die Kids schon seit heute Morgen freuen. Besucher bewundern die Ausstellungstücke im Dinosaurierpark Teufelsschlucht, Eifel Spannende Erdgeschichte entlang eines zwei Kilometer langen Rundwegs erleben, Eifel Und in der Tat, vier funkelnde Augen zeugen unübersehbar von der Begeisterung der Kinder: Das lebensgroße Modell eines Diplodocus ist schon für die Erwachsenen sehr beeindruckend, in der grenzenlosen Fantasie der Kinder hingegen erwacht der riesige Saurier ganz sicher gerade zum Leben. Ein paar Meter weiter findet ihr gruselig ausschauende Flugechsen und auf dem barrierefreien Rundweg noch über 170 weitere Dinosaurier aus 620 Millionen Jahren Erdgeschichte. Du fragst dich kurz, was dein Nachwuchs heute Nacht wohl träumt – vielleicht ja von schwebenden Flugsauriern, von riesigen Fußabdrücken im Waldboden oder der ehrfurchtsgebietenden Teufelsschlucht? Nach zwei ziemlich aufregenden Stunden bei den Riesenechsen habt ihr einen Riesenhunger und freut euch auf eine Stärkung in DINO‘s DINER – dem stilecht gestylten Imbiss im Dinopark. Hier findet jeder von euch etwas Passendes und zufrieden lasst ihr euch Burger und Pommes schmecken. Was für ein teuflisch-aufregender Tag das war; daran werdet ihr euch alle noch lange erinnern!
Teufelsschlucht
Der Blick auf die Karte verrät, warum diese Wanderroute in der Eifel die "Teuflische Acht" heißt: Ihr Streckenverlauf gleicht einer Acht und ihre Namengeberin, die Teufelsschlucht, ist auch gleich das erste Highlight des Wanderabenteuers. Ab jetzt verläuft der Weg durch eine faszinierende Felsenwelt. Schmale Pfade führen vorbei an mächtigen Felstürmen und wild verstreuten Blöcken voller Klüfte, Spalten und rätselhafter Verwitterungen. Erhaben stehen sie da, als hätten sie nie etwas anderes getan: die riesigen Felsen der Teufelsschlucht. Doch sie erzählen von einer dramatischen Geschichte. Denn gegen Ende der letzten Eiszeit – vor ca. 12.000 Jahren – führte der Wechsel von Frost- und Tauperioden zu gewaltigen Felsstürzen am Rand der Hochfläche des Ferschweiler Plateaus. Gewaltig muss es damals gekracht haben, als ein großer Sandsteinblock aus der Plateauwand herauskippte und die tiefe, enge Felsspalte öffnete, die wir heute durchwandern können: Die Teufelsschlucht. Der Weg der Teuflischen Acht gleicht einem Abenteuer, einer Reise in eine längst vergangene Zeit. Die Felsen erzählen diese Geschichte auf ihre Weise. Hoch ragen sie in den Himmel hinein und laden ein, den Blick nach oben zu richten und sich von ihrer Erhabenheit berühren zu lassen oder sie kletternd zu entdecken, wie Kinder es gerne tun. Auf dem Weg ins Tal hören Sie irgendwann Wasser rauschen: Die "Irreler Wasserfälle" genannten Stromschnellen der Prüm sind am Ende der letzten Eiszeit durch Felsstürze entstanden, die eine natürliche Staumauer entstehen ließen. Von den Wasserfällen führt die Strecke am Hälbach entlang hoch zum Plateaurand und wieder durch abenteuerliche Felspanoramen. In den alten Mühlsteinbrüchen am charakteristischen Felsentor sind deutlich die kreisrunden Spuren der Meißel zu sehen, die von der Arbeit der Steinhauer zeugen. Von hier geht es vorbei am VIA-Punkt wieder auf das Hochplateau und zurück zum Naturparkzentrum. Urlaub in Rheinland-Pfalz Erleben Familienspaß & Abenteuer Eifel: 32 neugierige Schritte zwischen den Steinriesen der Eifel 32 neugierige Schritte zwischen den Steinriesen der Eifel Vermutlich geht es nicht nur dir so: Man fühlt sich wirklich winzig klein inmitten der imposanten Felsformationen der Teufelsschlucht bei Ernzen in der Eifel. Ehrfürchtig blickst du steil nach oben auf die uralten Steinkolosse – ihre schroffen Konturen zeichnen sich selbstbewusst und mächtig vor dem schmalen Band des Himmels ab, der sein Licht nur mit Mühe in die tiefe Schlucht lenken kann. Es ist, als würden die Steine mit dir sprechen und ehrfürchtig flüstern: „Hier stehen wir seit Tausenden von Jahren und werden in ebenso vielen Jahren noch immer hier stehen.“ Eine Familie zwischen den beindruckenden Felsformationen der Teufelsschlucht, Eifel Zwischen den beindruckenden Felsformationen der Teufelsschlucht, Eifel Ein Abenteuer für die ganze Familie: Die Teufelsschlucht im Naturpark, Eifel Ein Abenteuer für die ganze Familie mit vielfältigen Wandermöglichkeiten, Eifel Zusammen mit den beiden Kindern klettert ihr zu viert vorsichtig über die etwas rutschigen Felsen, die immer wieder auf dem schmalen Pfad durch die Schlucht liegen. Im ewigen Schatten hält sich die Feuchtigkeit lange und verstärkt den kühlen, frischen Duft des Waldes, der den gesamten Weg umgibt. In wenigen Metern Entfernung siehst du die Sonne durch das Blätterdach funkeln – dort öffnet sich die Schlucht und ihr macht euch auf den Weg in das Besucherzentrum; anschließend wartet bereits der Dinosaurierpark auf euch, auf den sich die Kids schon seit heute Morgen freuen. Besucher bewundern die Ausstellungstücke im Dinosaurierpark Teufelsschlucht, Eifel Spannende Erdgeschichte entlang eines zwei Kilometer langen Rundwegs erleben, Eifel Und in der Tat, vier funkelnde Augen zeugen unübersehbar von der Begeisterung der Kinder: Das lebensgroße Modell eines Diplodocus ist schon für die Erwachsenen sehr beeindruckend, in der grenzenlosen Fantasie der Kinder hingegen erwacht der riesige Saurier ganz sicher gerade zum Leben. Ein paar Meter weiter findet ihr gruselig ausschauende Flugechsen und auf dem barrierefreien Rundweg noch über 170 weitere Dinosaurier aus 620 Millionen Jahren Erdgeschichte. Du fragst dich kurz, was dein Nachwuchs heute Nacht wohl träumt – vielleicht ja von schwebenden Flugsauriern, von riesigen Fußabdrücken im Waldboden oder der ehrfurchtsgebietenden Teufelsschlucht? Nach zwei ziemlich aufregenden Stunden bei den Riesenechsen habt ihr einen Riesenhunger und freut euch auf eine Stärkung in DINO‘s DINER – dem stilecht gestylten Imbiss im Dinopark. Hier findet jeder von euch etwas Passendes und zufrieden lasst ihr euch Burger und Pommes schmecken. Was für ein teuflisch-aufregender Tag das war; daran werdet ihr euch alle noch lange erinnern!
Am Eingang des Dinoparks empfängt die Gäste der Nachbau einer Szene aus dem Film „Jurassic World“ - doch Hauptthema des Parks ist ein wissenschaftlich fundiertes, anschauliches Bild der Urzeit. Der 1,7 km lange Rundweg durch das Freigelände gleicht einer Zeitreise durch die Erdgeschichte, beginnend vor 400 Millionen Jahren mit den ersten Landlebewesen. Rund 130 lebensgroße Rekonstruktionen vorwiegend ausgestorbener Arten sind in dem attraktiven, naturnahen Parkgelände zu sehen. Alle Modelle entsprechen dem aktuellen wissenschaftlichen Forschungsstand. Den Schwerpunkt bilden die Dinosaurier der Jura- und Kreidezeit wie Allosaurus und Stegosaurus, Iguanodon und natürlich der Star der Urgeschichte, der Tyrannosaurus Rex. Der größte Saurier des Parks ist der Diplodocus - ein Langhals von 23 Meter Länge und mehr als 5 Meter Höhe. Nach dem Aussterben der Dinosaurier vor 65 Millionen Jahren nehmen Mammut und Riesenhirsch den Platz der urzeitlichen Publikumslieblinge ein.
26 명의 현지인이 추천하는 곳
공룡 공원 데빌스 캐년
50 Ferschweilerstraße
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Am Eingang des Dinoparks empfängt die Gäste der Nachbau einer Szene aus dem Film „Jurassic World“ - doch Hauptthema des Parks ist ein wissenschaftlich fundiertes, anschauliches Bild der Urzeit. Der 1,7 km lange Rundweg durch das Freigelände gleicht einer Zeitreise durch die Erdgeschichte, beginnend vor 400 Millionen Jahren mit den ersten Landlebewesen. Rund 130 lebensgroße Rekonstruktionen vorwiegend ausgestorbener Arten sind in dem attraktiven, naturnahen Parkgelände zu sehen. Alle Modelle entsprechen dem aktuellen wissenschaftlichen Forschungsstand. Den Schwerpunkt bilden die Dinosaurier der Jura- und Kreidezeit wie Allosaurus und Stegosaurus, Iguanodon und natürlich der Star der Urgeschichte, der Tyrannosaurus Rex. Der größte Saurier des Parks ist der Diplodocus - ein Langhals von 23 Meter Länge und mehr als 5 Meter Höhe. Nach dem Aussterben der Dinosaurier vor 65 Millionen Jahren nehmen Mammut und Riesenhirsch den Platz der urzeitlichen Publikumslieblinge ein.
Die Stadt wurde vor mehr als 2000 Jahren unter dem Namen Augusta Treverorum (ab der zweiten Hälfte des 3. Jahrhunderts Treveris) gegründet und beansprucht den Titel der ältesten Stadt Deutschlands für sich. Trier beruft sich hierbei auf eine bereits von den Römern anerkannte Stadt, im Gegensatz zu einer Siedlung oder einem Heerlager. Die Römischen Baudenkmäler in Trier zählen seit 1986 zum UNESCO-Welterbe. Hierzu gehören aus der Antike das Amphitheater, die Barbarathermen, die Kaiserthermen, die Konstantinbasilika, die Porta Nigra und die Römerbrücke. Ebenfalls zum Trierer Weltkulturerbe zählen aus dem Mittelalter der im Kern noch aus der spätrömischer Zeit stammende romanische Dom und die frühgotische Liebfrauenkirche. Darüber hinaus gibt es in Trier Kulturdenkmäler aus nahezu allen Epochen von der Frühgeschichte bis zum 21. Jahrhundert.
195 명의 현지인이 추천하는 곳
트리어
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Die Stadt wurde vor mehr als 2000 Jahren unter dem Namen Augusta Treverorum (ab der zweiten Hälfte des 3. Jahrhunderts Treveris) gegründet und beansprucht den Titel der ältesten Stadt Deutschlands für sich. Trier beruft sich hierbei auf eine bereits von den Römern anerkannte Stadt, im Gegensatz zu einer Siedlung oder einem Heerlager. Die Römischen Baudenkmäler in Trier zählen seit 1986 zum UNESCO-Welterbe. Hierzu gehören aus der Antike das Amphitheater, die Barbarathermen, die Kaiserthermen, die Konstantinbasilika, die Porta Nigra und die Römerbrücke. Ebenfalls zum Trierer Weltkulturerbe zählen aus dem Mittelalter der im Kern noch aus der spätrömischer Zeit stammende romanische Dom und die frühgotische Liebfrauenkirche. Darüber hinaus gibt es in Trier Kulturdenkmäler aus nahezu allen Epochen von der Frühgeschichte bis zum 21. Jahrhundert.
Um den Schiessentümpel in Ruhe zu betrachten gibt es zwei Möglichkeiten: entweder über einen kurzen Fußmarsch von 1 km Länge ab dem „Touristcenter Heringer Millen“ über die lokalen Wanderwege (W6 & W7) oder über einen kurzen Fußmarsch ab dem nahe gelegenen größeren Parkplatz zwischen der Ortschaft Müllerthal und der Kreuzung an der Breidweiler Brücke auf der Straße CR121. Der Parkplatz ist etwas 500 m vom Wasserfall entfernt. Man kann an der Straße entlang gehen oder über die Route 3 vom Mullerthal Trail Richtung Müllerthal.
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Schiessentumpel Waterfall
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Um den Schiessentümpel in Ruhe zu betrachten gibt es zwei Möglichkeiten: entweder über einen kurzen Fußmarsch von 1 km Länge ab dem „Touristcenter Heringer Millen“ über die lokalen Wanderwege (W6 & W7) oder über einen kurzen Fußmarsch ab dem nahe gelegenen größeren Parkplatz zwischen der Ortschaft Müllerthal und der Kreuzung an der Breidweiler Brücke auf der Straße CR121. Der Parkplatz ist etwas 500 m vom Wasserfall entfernt. Man kann an der Straße entlang gehen oder über die Route 3 vom Mullerthal Trail Richtung Müllerthal.
Irreler Wasserfälle Häufig liest und hört man, die "Irreler Wasserfälle", die imposanten Stromschnellen der Prüm, gäbe es seit der Flutkatastrophe 2021 nicht mehr. Tatsächlich hat das Hochwasser in der Talenge, die der Fluss zwischen Irrel und Prümzurlay durchfließt, mehr als deutliche Spuren hinterlassen: Die Wassermassen haben nicht nur die überdachte Wanderbrücke zerstört, sondern auch ganze Felsblöcke verschoben, enorme Hangrutschungen verursacht, das Flussbett stark verändert und ein Meer von Steinen und Sand, entwurzelten Bäumen und Treibgut hinterlassen. Doch hat der Ort nichts von seiner Faszination verloren. Seit 30. September 2023 kann man die Prüm wieder über eine neue barrierefreie Hängebrücke überqueren. Eine spannende Entstehungsgeschichte Die Entstehung der Stromschnellen hängt eng mit der der Teufelsschlucht zusammen - und damit mit den gewaltigen Felsstürzen am Rand des Ferschweiler Plateaus, die sich am Ende der letzten Eiszeit vor etwa 11.000 Jahren ereigneten. Damals brachen so viele Felsblöcke aus Lias-Sandstein am Rand der Hochfläche ab, dass sie im 170 Meter tiefer gelegenen Flusstal eine natürliche Staumauer bildeten. Es entstand ein See, der heute noch an ungewöhnlich mächtigen Auensedimenten nachweisbar ist, den Ablagerungen von feinsten Erd- und Sandpartikeln, die sich flussaufwärts bis Holsthum ziehen. Im Lauf der Jahrtausende wurde die steinerne Wand durch die Kraft des Wassers durchbrochen und die Prüm bahnt sich ihren Weg zwischen den Felsblöcken hindurch. Und in dem tiefgründigen, gut durchfeuchteten Boden des Prümtals wächst seit Jahrzehnten der besonders geschätzte Holsthumer Hopfen. Nach dem Jahrhunderthochwasser kann man sich besser denn je vorstellen, mit welcher Urgewalt die Natur im Lauf der Erdgeschichte diesen besonderen Ort geformt hat. Und warum heißen sie "Wasserfälle"? Bereits im 19. Jahrhundert erhielten die Stromschnellen den Namen "Wasserfälle". Wer historische Fotos betrachtet, sieht unzählige Kaskaden und wild spritzendes Wasser. Das Schauspiel mag seit dem Bau des Bitburger Stausees in den 1970er Jahren etwas ruhiger geworden sein, aber beeindruckend ist es nach wie vor! Die Irreler Wasserfälle sind ein Naturdenkmal und ein ökologisch hochsensibles Areal. Bitte nehmen Sie Rücksicht darauf. Wandertipps: Viele Wege führen von den Irreler Wasserfällen in alle Richtungen: Die Schwesterskulptur des in Ernzen zu besichtigenden Kunstwerks von Christoph Mancke, "Ein Zeichen für die Teufelsschlucht", weist den Weg zur bekanntesten Schlucht der Südeifel. Die Route ist als Zubringer des Premiumweges "Felsenweg 6 - Teufelsschlucht" im NaturWanderPark delux ausgewiesen. Auch die "Teuflische Acht", eine wunderschöne Route, führt hoch zum Rand des Ferschweiler Plateaus und zur Teufelsschlucht. Beide Wege können vom linken Prümufer aus erwandert werden. Die Wasserfälle liegen zudem an einen weiteren Premiumwanderweg, dem "Felsenweg 5 - Prümer Burg", benannt nach der auf der anderen Prümseite gelegenen Burgruine oberhalb des Dorfes Prümzurlay
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이렐러 폭포
Prümzurlayer Straße
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Irreler Wasserfälle Häufig liest und hört man, die "Irreler Wasserfälle", die imposanten Stromschnellen der Prüm, gäbe es seit der Flutkatastrophe 2021 nicht mehr. Tatsächlich hat das Hochwasser in der Talenge, die der Fluss zwischen Irrel und Prümzurlay durchfließt, mehr als deutliche Spuren hinterlassen: Die Wassermassen haben nicht nur die überdachte Wanderbrücke zerstört, sondern auch ganze Felsblöcke verschoben, enorme Hangrutschungen verursacht, das Flussbett stark verändert und ein Meer von Steinen und Sand, entwurzelten Bäumen und Treibgut hinterlassen. Doch hat der Ort nichts von seiner Faszination verloren. Seit 30. September 2023 kann man die Prüm wieder über eine neue barrierefreie Hängebrücke überqueren. Eine spannende Entstehungsgeschichte Die Entstehung der Stromschnellen hängt eng mit der der Teufelsschlucht zusammen - und damit mit den gewaltigen Felsstürzen am Rand des Ferschweiler Plateaus, die sich am Ende der letzten Eiszeit vor etwa 11.000 Jahren ereigneten. Damals brachen so viele Felsblöcke aus Lias-Sandstein am Rand der Hochfläche ab, dass sie im 170 Meter tiefer gelegenen Flusstal eine natürliche Staumauer bildeten. Es entstand ein See, der heute noch an ungewöhnlich mächtigen Auensedimenten nachweisbar ist, den Ablagerungen von feinsten Erd- und Sandpartikeln, die sich flussaufwärts bis Holsthum ziehen. Im Lauf der Jahrtausende wurde die steinerne Wand durch die Kraft des Wassers durchbrochen und die Prüm bahnt sich ihren Weg zwischen den Felsblöcken hindurch. Und in dem tiefgründigen, gut durchfeuchteten Boden des Prümtals wächst seit Jahrzehnten der besonders geschätzte Holsthumer Hopfen. Nach dem Jahrhunderthochwasser kann man sich besser denn je vorstellen, mit welcher Urgewalt die Natur im Lauf der Erdgeschichte diesen besonderen Ort geformt hat. Und warum heißen sie "Wasserfälle"? Bereits im 19. Jahrhundert erhielten die Stromschnellen den Namen "Wasserfälle". Wer historische Fotos betrachtet, sieht unzählige Kaskaden und wild spritzendes Wasser. Das Schauspiel mag seit dem Bau des Bitburger Stausees in den 1970er Jahren etwas ruhiger geworden sein, aber beeindruckend ist es nach wie vor! Die Irreler Wasserfälle sind ein Naturdenkmal und ein ökologisch hochsensibles Areal. Bitte nehmen Sie Rücksicht darauf. Wandertipps: Viele Wege führen von den Irreler Wasserfällen in alle Richtungen: Die Schwesterskulptur des in Ernzen zu besichtigenden Kunstwerks von Christoph Mancke, "Ein Zeichen für die Teufelsschlucht", weist den Weg zur bekanntesten Schlucht der Südeifel. Die Route ist als Zubringer des Premiumweges "Felsenweg 6 - Teufelsschlucht" im NaturWanderPark delux ausgewiesen. Auch die "Teuflische Acht", eine wunderschöne Route, führt hoch zum Rand des Ferschweiler Plateaus und zur Teufelsschlucht. Beide Wege können vom linken Prümufer aus erwandert werden. Die Wasserfälle liegen zudem an einen weiteren Premiumwanderweg, dem "Felsenweg 5 - Prümer Burg", benannt nach der auf der anderen Prümseite gelegenen Burgruine oberhalb des Dorfes Prümzurlay

Gastro-Szene

Gasthaus Herrig ist ein bodenständiges Restaurant . Leckeres Essen und nettes Personal. Qualität ist einwandfrei!
Gasthaus Herrig
20 Hauptstraße
Gasthaus Herrig ist ein bodenständiges Restaurant . Leckeres Essen und nettes Personal. Qualität ist einwandfrei!
Frische kreative Küche & erlesene Weine Die größte Ginauswahl der Region Das Essen ist in einer super Qualität angerichtet. Sehr zuvorkommende freundliche Bedienung. Tolles Ambiente, super leckeres Essen!! Sehr zu empfehlen! Rund um zufrieden!
Schilling's Restaurant Meilbrück
2 Meilbrück
Frische kreative Küche & erlesene Weine Die größte Ginauswahl der Region Das Essen ist in einer super Qualität angerichtet. Sehr zuvorkommende freundliche Bedienung. Tolles Ambiente, super leckeres Essen!! Sehr zu empfehlen! Rund um zufrieden!
Hier schlägt das gastliche Herz der Eifel, eine Atmosphäre, in der das Wohlfühlen, Genießen und Entspannen im Mittelpunkt steht. Gastkultur von internationalem Format und Eifeler Herzlichkeit machen das Restaurant Schloss Niederweis einzigartig. Das Essen & die Getränke sind mit Liebe zum Detail angerichtet, einfach köstlich. Der Service super freundlich & aufmerksam.
Schloss Niederweis
9 Hauptstraße
Hier schlägt das gastliche Herz der Eifel, eine Atmosphäre, in der das Wohlfühlen, Genießen und Entspannen im Mittelpunkt steht. Gastkultur von internationalem Format und Eifeler Herzlichkeit machen das Restaurant Schloss Niederweis einzigartig. Das Essen & die Getränke sind mit Liebe zum Detail angerichtet, einfach köstlich. Der Service super freundlich & aufmerksam.