Im SE Kretas die Natur entdecken

Urs
Im SE Kretas die Natur entdecken

Informationen zur Stadt/zum Ort

Die im Westen von Makry-Gialos liegende Stadt ist einfach in einer halben Stunde per Bus und Auto erreichbar. Sehenswert sind die Fussgängerzone, der Hafenbereich und eine ehemalige Moschee in einem verwinkelten Quartier. Markt am Samstag.
68 명의 현지인이 추천하는 곳
Ierapetra
68 명의 현지인이 추천하는 곳
Die im Westen von Makry-Gialos liegende Stadt ist einfach in einer halben Stunde per Bus und Auto erreichbar. Sehenswert sind die Fussgängerzone, der Hafenbereich und eine ehemalige Moschee in einem verwinkelten Quartier. Markt am Samstag.
Unsere Umfahrungsstrasse führt über einen Pass (500 m) in etwa 40 Minuten nach Sitia. Aufgrund seines Flughafens, der Fährverbindungen und Sitz des Stromversorgers D.E.I. hat das Städtchen eine gewisse wirtschaftliche Bedeutung. Ins Auge sticht die Zitadelle, die jedoch im Innern nicht viel bietet. Der Hafenbereich ist recht hübsch und anschliessend folgt ein feiner Sandstrand, der zum Baden einlädt. Geschichtlich bedingt hat hier die französische Sprache eine gewisse Bedeutung. Markt am Dienstag.
71 명의 현지인이 추천하는 곳
Sitia
71 명의 현지인이 추천하는 곳
Unsere Umfahrungsstrasse führt über einen Pass (500 m) in etwa 40 Minuten nach Sitia. Aufgrund seines Flughafens, der Fährverbindungen und Sitz des Stromversorgers D.E.I. hat das Städtchen eine gewisse wirtschaftliche Bedeutung. Ins Auge sticht die Zitadelle, die jedoch im Innern nicht viel bietet. Der Hafenbereich ist recht hübsch und anschliessend folgt ein feiner Sandstrand, der zum Baden einlädt. Geschichtlich bedingt hat hier die französische Sprache eine gewisse Bedeutung. Markt am Dienstag.

Sehenswürdigkeiten

In etwa einer Stunde erreichbar, auf dem Weg nach Heraklion. Die Stadt mit dem bei Touristen beliebten «Jöö-Effekt», dank seiner Lagune, umrahmt von zahlreichen Lokalen, Boutiquen etc. Zugleich befindet sich dort das Verwaltungszentrum des Distrikts Lassithi. Leider etwas überlaufen und zu touristisch.
140 명의 현지인이 추천하는 곳
Agios Nikolaos
140 명의 현지인이 추천하는 곳
In etwa einer Stunde erreichbar, auf dem Weg nach Heraklion. Die Stadt mit dem bei Touristen beliebten «Jöö-Effekt», dank seiner Lagune, umrahmt von zahlreichen Lokalen, Boutiquen etc. Zugleich befindet sich dort das Verwaltungszentrum des Distrikts Lassithi. Leider etwas überlaufen und zu touristisch.
Makrigialos, oder wie es die Einheimischen bevorzugen Makry-Gialos, ist DIE Feriendestination der Griechen! Makry Gialos übrigens bedeutet “Grosser Strand” – das sagt schon viel über diesen Ferienort. Für «normale Westeuropäer also so etwas wie ein Geheimtipp. Geografisch sind wir mit 35°N und 25°E fast im südlichsten Zipfel Europas – sehr viele Sonnentage garantiert! Makry-Gialos bietet für Individualreisende genau das was sie suchen: Ein authentisches kretisches Dorf, das mit seinen rund 2000 Einwohnern auch im Winterhalbjahr lebt. Es gibt hier alles Lebensnotwendige, sogar ein medizinisches Labor für COVID-Tests. Die meiste Infrastruktur erstreckt sich längs der alten Küstenstrasse. Die erste Häuserzeile schirmt perfekt vom Verkehr ab, so dass der rund 2 km lange Uferbereich fürs Baden oder einen Bummel den Fussgängern vorbehalten ist. Die Umgebung von Makrygialos ist durch Treibhäuser für Gemüsekulturen und ausgedehnte Olivenhaine geprägt. Aber auch Brachland, das eine hohe Biodiversität zulässt, ist ausgedehnt vorhanden. Die Umgebung darf mit Recht als Wanderparadies bezeichnet werden.
30 명의 현지인이 추천하는 곳
Makry Gialos
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Makrigialos, oder wie es die Einheimischen bevorzugen Makry-Gialos, ist DIE Feriendestination der Griechen! Makry Gialos übrigens bedeutet “Grosser Strand” – das sagt schon viel über diesen Ferienort. Für «normale Westeuropäer also so etwas wie ein Geheimtipp. Geografisch sind wir mit 35°N und 25°E fast im südlichsten Zipfel Europas – sehr viele Sonnentage garantiert! Makry-Gialos bietet für Individualreisende genau das was sie suchen: Ein authentisches kretisches Dorf, das mit seinen rund 2000 Einwohnern auch im Winterhalbjahr lebt. Es gibt hier alles Lebensnotwendige, sogar ein medizinisches Labor für COVID-Tests. Die meiste Infrastruktur erstreckt sich längs der alten Küstenstrasse. Die erste Häuserzeile schirmt perfekt vom Verkehr ab, so dass der rund 2 km lange Uferbereich fürs Baden oder einen Bummel den Fussgängern vorbehalten ist. Die Umgebung von Makrygialos ist durch Treibhäuser für Gemüsekulturen und ausgedehnte Olivenhaine geprägt. Aber auch Brachland, das eine hohe Biodiversität zulässt, ist ausgedehnt vorhanden. Die Umgebung darf mit Recht als Wanderparadies bezeichnet werden.
Wer die rund einstündige Fahrt über kleine Bergstrassen nicht scheut (im April mit vielen Orch-ideen gesäumt!), erholt sich zuerst im urigen Kafenion von Zakros (es gibt auch andere Gasthäu-ser). Anschliessend geht es in das bekannte «Death Valley Gorge» – eine Schlucht, die bis zum Meer hinunterführt und das Ende der europäischen Wanderroute E4 markiert. Nicht dass diese Schlucht besonders gefährlich wäre, aber am Ende befinden sich die Reste einer Minoischen Siedlung mit entsprechendem Friedhof. Noch etwas weiter unten, am Meer, gibt es ein paar Ta-vernen und einen schönen Kiesstrand. Wer die Wanderung lieber abkürzen möchte, parkiert das Auto etwa auf halbem Weg, etwas oberhalb der Schlucht (offizieller Parkplatz). Dann verpasst du jedoch das mittlere Drittel, mit seinem spannenden Weg durch heimische Platanenwälder, mit diversen Bachquerungen. Im Sommer und frühen Herbst ist der Bach vermutlich ausgetrocknet.
13 명의 현지인이 추천하는 곳
Zakros Gorge
13 명의 현지인이 추천하는 곳
Wer die rund einstündige Fahrt über kleine Bergstrassen nicht scheut (im April mit vielen Orch-ideen gesäumt!), erholt sich zuerst im urigen Kafenion von Zakros (es gibt auch andere Gasthäu-ser). Anschliessend geht es in das bekannte «Death Valley Gorge» – eine Schlucht, die bis zum Meer hinunterführt und das Ende der europäischen Wanderroute E4 markiert. Nicht dass diese Schlucht besonders gefährlich wäre, aber am Ende befinden sich die Reste einer Minoischen Siedlung mit entsprechendem Friedhof. Noch etwas weiter unten, am Meer, gibt es ein paar Ta-vernen und einen schönen Kiesstrand. Wer die Wanderung lieber abkürzen möchte, parkiert das Auto etwa auf halbem Weg, etwas oberhalb der Schlucht (offizieller Parkplatz). Dann verpasst du jedoch das mittlere Drittel, mit seinem spannenden Weg durch heimische Platanenwälder, mit diversen Bachquerungen. Im Sommer und frühen Herbst ist der Bach vermutlich ausgetrocknet.
Meine Perle, die erstaunlicherweise kaum bekannt ist, die Pefki Gorge: Ein knapp 3-stündiger Rundgang, direkt von unserem Haus aus. Vom Ende der Sackgasse klettert man über die Leit-planke, überquert die wenig befahrene Umfahrungsstrasse und nimmt die kleine Bergstrasse. Es gibt auch Feldwege durch die Olivenhaine, die zur Abzweigung führen. Etwas vor der Hochspan-nungsleitung zweigt rechts das Natursträsschen in Richtung Schlucht ab. Kurz darauf ist der Weg gut mit Holzwegweisern «Gorge» (nicht «Pefki» nehmen) und E4-Tafeln markiert. So gelangt man über die andere Talseite ins Innere der Schlucht. Ich verrate hier noch nicht alles, aber es erwarten dich eine Prise Abenteuer (keine Angst, ist einfach zu bewältigen) und eine atemberau-bende Landschaft. Weiter oben, beim Picknickplatz, muss du dich entscheiden, ob es weiter ins Dorf Pefki geht (rechne eine halbe Stunde pro Weg) oder ob du den Säumerweg zurück nach Makrygialos nimmst. Letzterer führt oberhalb der Schlucht wieder nach Süden und steigt im Zickzack zum Schluchteingang ab. Von dort lohnt es sich, das kleine Strässchen ins Tal zu neh-men, um dann in Analipsi/Makrygialos wieder in die Zivilisation einzutauchen und eine kleine Erfrischung zu geniessen, beispielsweise in der Patisserie Takis-Voula, zwischen Gemüseladen und Metzgerei.
15 명의 현지인이 추천하는 곳
Pefki Gorge
15 명의 현지인이 추천하는 곳
Meine Perle, die erstaunlicherweise kaum bekannt ist, die Pefki Gorge: Ein knapp 3-stündiger Rundgang, direkt von unserem Haus aus. Vom Ende der Sackgasse klettert man über die Leit-planke, überquert die wenig befahrene Umfahrungsstrasse und nimmt die kleine Bergstrasse. Es gibt auch Feldwege durch die Olivenhaine, die zur Abzweigung führen. Etwas vor der Hochspan-nungsleitung zweigt rechts das Natursträsschen in Richtung Schlucht ab. Kurz darauf ist der Weg gut mit Holzwegweisern «Gorge» (nicht «Pefki» nehmen) und E4-Tafeln markiert. So gelangt man über die andere Talseite ins Innere der Schlucht. Ich verrate hier noch nicht alles, aber es erwarten dich eine Prise Abenteuer (keine Angst, ist einfach zu bewältigen) und eine atemberau-bende Landschaft. Weiter oben, beim Picknickplatz, muss du dich entscheiden, ob es weiter ins Dorf Pefki geht (rechne eine halbe Stunde pro Weg) oder ob du den Säumerweg zurück nach Makrygialos nimmst. Letzterer führt oberhalb der Schlucht wieder nach Süden und steigt im Zickzack zum Schluchteingang ab. Von dort lohnt es sich, das kleine Strässchen ins Tal zu neh-men, um dann in Analipsi/Makrygialos wieder in die Zivilisation einzutauchen und eine kleine Erfrischung zu geniessen, beispielsweise in der Patisserie Takis-Voula, zwischen Gemüseladen und Metzgerei.
Sehr empfehlenswert ist auch die kleine Bergwanderung vom malerischen Pefki zur griechisch-orthodoxen Kapelle auf rund 700 m ü.M. Von dort hat man eine sehr schöne Aussicht auf die Südküste. Der Bergweg beginnt am oberen Dorfrand und ist über diverse Gässchen erreichbar. Auch hier befinden wir uns auf dem E4-Wegnetz. Wem dies zu wenig ist, sind die Abstecher zu den zwei Höhlen empfohlen: Um zur Apolistiki-Höhle zu gelangen folgt man rund eine Stunde dem Bergsträsschen bis zu seinem Ende und von dort noch etwa 500 m auf dem Geröll. Ein Wegweiser (mit falscher Pfeilrichtung) markiert den Eingang zur Höhle. Die ersten paar Meter sind gut gesichert. Etwas weiter innen hat es einen kleinen Dom mit Stalaktiten und Stalagmiten. Taschenlampe nicht vergessen! Einfacher zu erreichen ist die Vreiko-Höhle, die sich etwa einen Kilometer nordöstlich von der Asphaltstrasse befindet, die wieder nach Pefki hinunterführt. Der Einstieg hier erfolgt über eine komfortable Holztreppe. Zurück in Pefki bietet sich ein Dorfrundgang an, denn es ist voller Fotosujets. In der Piperia Taverne oder im freundlichen Kafenion kann man sich bestens erfrischen und verpflegen.
Pefki
Sehr empfehlenswert ist auch die kleine Bergwanderung vom malerischen Pefki zur griechisch-orthodoxen Kapelle auf rund 700 m ü.M. Von dort hat man eine sehr schöne Aussicht auf die Südküste. Der Bergweg beginnt am oberen Dorfrand und ist über diverse Gässchen erreichbar. Auch hier befinden wir uns auf dem E4-Wegnetz. Wem dies zu wenig ist, sind die Abstecher zu den zwei Höhlen empfohlen: Um zur Apolistiki-Höhle zu gelangen folgt man rund eine Stunde dem Bergsträsschen bis zu seinem Ende und von dort noch etwa 500 m auf dem Geröll. Ein Wegweiser (mit falscher Pfeilrichtung) markiert den Eingang zur Höhle. Die ersten paar Meter sind gut gesichert. Etwas weiter innen hat es einen kleinen Dom mit Stalaktiten und Stalagmiten. Taschenlampe nicht vergessen! Einfacher zu erreichen ist die Vreiko-Höhle, die sich etwa einen Kilometer nordöstlich von der Asphaltstrasse befindet, die wieder nach Pefki hinunterführt. Der Einstieg hier erfolgt über eine komfortable Holztreppe. Zurück in Pefki bietet sich ein Dorfrundgang an, denn es ist voller Fotosujets. In der Piperia Taverne oder im freundlichen Kafenion kann man sich bestens erfrischen und verpflegen.
Am ehesten im Reiseführer beschrieben ist die «Butterfly Gorge». Ihr Eingang befindet sich et-wa 4 km westlich vom Haus, kurz nach Koutsouras. Der gut erkennbare und beschattete Parkplatz mit Taverne markiert den Anfang. Anfänglich geht es durch einen gepflanzten Pinienwald, bevor das Abenteuer beginnt. Ab und zu etwas kraxeln, Bachquerungen, eine Holzleiter, Wasserleitsys-tem, Schilf und Büsche sowie ab und zu ein kleiner Bauernhof bereichern die Route. Ein Höhe-punkt ist der idyllische Rastplatz bei der byzantinischen Kapelle (3. – 5. Jh!). Die Schlucht zieht sich weit den Berg hinauf. Es gibt Abzweigungen in Richtung zur Bergstrasse. Von Dezember bis April sind die ersten paar Bachquerungen möglicherweise etwas herausfordernd. Obwohl der Name viele Schmetterlinge verspricht, trifft dies nicht zwingend zu. Trotzdem ist die Landschaft sehr schön und diese Wanderung sehr empfehlenswert.
6 명의 현지인이 추천하는 곳
Butterfly Gorge
6 명의 현지인이 추천하는 곳
Am ehesten im Reiseführer beschrieben ist die «Butterfly Gorge». Ihr Eingang befindet sich et-wa 4 km westlich vom Haus, kurz nach Koutsouras. Der gut erkennbare und beschattete Parkplatz mit Taverne markiert den Anfang. Anfänglich geht es durch einen gepflanzten Pinienwald, bevor das Abenteuer beginnt. Ab und zu etwas kraxeln, Bachquerungen, eine Holzleiter, Wasserleitsys-tem, Schilf und Büsche sowie ab und zu ein kleiner Bauernhof bereichern die Route. Ein Höhe-punkt ist der idyllische Rastplatz bei der byzantinischen Kapelle (3. – 5. Jh!). Die Schlucht zieht sich weit den Berg hinauf. Es gibt Abzweigungen in Richtung zur Bergstrasse. Von Dezember bis April sind die ersten paar Bachquerungen möglicherweise etwas herausfordernd. Obwohl der Name viele Schmetterlinge verspricht, trifft dies nicht zwingend zu. Trotzdem ist die Landschaft sehr schön und diese Wanderung sehr empfehlenswert.
Etwa 6 km gegen Osten, kurz nach Kalo Nero, befindet sich das Kloster Moni Kapsa, das für Be-sichtigungen offen ist. Ihm zu Füssen liegt der Eingang zur Pervolakia Gorge, die ich aber als Schlucht der Geier bezeichnen würde. Obwohl man zuerst am westlichen Hang etwas hochstei-gen muss, um gleich wieder zum Bachbett abzusteigen, lohnt sich der Aufwand. Im Nov/Dez 2020 konnte ich hier mindestens 4 Paare Geier beobachten, die in ihren Horsten hoch in den Felsenni-schen ihre Jungen aufzogen. Es lohnt sich also einen Feldstecher mitzunehmen und sich etwas Zeit für die Beobachtung dieser imposanten Vögel zu lassen. Wer nicht den gleichen Weg zu-rückgehen möchte, kann bis zum Bergdorf Pervolakia weitergehen. Für den Rücktransport soll-test du jedoch vorher schon ein Taxi reservieren
Pervolakia
Etwa 6 km gegen Osten, kurz nach Kalo Nero, befindet sich das Kloster Moni Kapsa, das für Be-sichtigungen offen ist. Ihm zu Füssen liegt der Eingang zur Pervolakia Gorge, die ich aber als Schlucht der Geier bezeichnen würde. Obwohl man zuerst am westlichen Hang etwas hochstei-gen muss, um gleich wieder zum Bachbett abzusteigen, lohnt sich der Aufwand. Im Nov/Dez 2020 konnte ich hier mindestens 4 Paare Geier beobachten, die in ihren Horsten hoch in den Felsenni-schen ihre Jungen aufzogen. Es lohnt sich also einen Feldstecher mitzunehmen und sich etwas Zeit für die Beobachtung dieser imposanten Vögel zu lassen. Wer nicht den gleichen Weg zu-rückgehen möchte, kann bis zum Bergdorf Pervolakia weitergehen. Für den Rücktransport soll-test du jedoch vorher schon ein Taxi reservieren

여행 팁

교통편

Anreise mit dem Auto

Ich gehe davon aus, dass du den Weg bis Ierapetra problemlos findest. Von dort geht es eine knappe halbe Stunde weiter auf der Küstenstrasse in Richtung Sitia. Urplötzlich kommt eine Ampel, die in Betrieb ist. Dort für weitere 3 km auf der Umfahrungsstrasse bleiben und den ersten Wegweiser für Makry Gialos ignorieren. Erst wenn Makry Gialos 1 steht (die Kreuzung ist nachts hell beleuchtet), rechts abbiegen und ins Dorfzentrum am Meer fahren.
교통편

Anreise mit dem Bus

Auf Kreta gibt es Busverbindungen ab Heraklion (hält beim Airport) nach Ierapetra (rund 2 1/2 h) oder Sitia. Von beiden Städten ist Makrygialos in 30 – 45 Minuten mit einem anderen Bus erreichbar. Der Fahrplan wechselt saisonal, aber bei der Busgesellschaft K.T.E.L. gibt es aktuelle Fahrpläne als pdf. Eine gute Option ist der Bus nach Ierapetra und dann noch mit dem Taxi bis Makrygialos (sollte nicht mehr als 45 Euro kosten). Selbst getestet (siehe mein Blog) und auch effizient war der Bus ab Flughafen Heraklion nach Agios Nikolaos und von dort für 65 € mit dem Taxi nach Makry Gialos.